Die Kindertagesstätte Zauberberg in Löhne

„Jedes Kind ist ein Individuum und ich begleite es ein Stück in seinem Leben“

Kyra

Kyra Erdbrügger geb Banke. Ich bin am 13.01.1989 in Bad Oeynhausen geboren und dort aufgewachsen. Seit Dez. 2020 bin ich glücklich verheiratet. Wir leben in einer siebenköpfigen Patchwork-Familie. Unsere Kinder sind im Jahre 2008, 2012, 2012, 2015, 2022 geborenen.

Ich bin ein lebenslustiger Mensch, mit dem Herzen am richtigen Fleck. Natur und Kommunikation ist mir wichtig. Als mein jüngster Sohn klein war, habe ich als Aushilfe in einer Großtagespflege in Bad Oeynhausen gearbeitet.

Dort ist mir die Liebe mit Kindern zu arbeiten, das erste Mal aufgefallen. Allerdings fehlte mir damals der Mut einen neuen Anfang zu machen.

Im August 2019 absolvierte ich den Qualifizierungskurs zur Tagesmutter, meinem Ziel mit vielen Kindern zusammenzuarbeiten war ich nun ein Stück näher!

Seit August 2019 arbeite ich selbständig als Tagesmutter. Die meisten Erfahrungen habe ich als Vertretungskraft in verschiedenen Großtagespflegen machen dürfen.

Im Juni 2020 eröffnete ich den ZauberBerg als Einzeltagespflegeperson mit 5 Kindern.

Im Dezember 2020 habe ich meinen zweiten Qualifizierungskurs für Tagesmütter absolvierte. Zudem darf ich mich seit Juni 2021 als Praxisanleiterin nennen.

“Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen niederbeugen, wenn man sie erkennen will.”

Kyra Erdbrügger

Valentina

Geboren wurde ich in der UDSSR, welches ich im Alter von 3 Jahren mit meiner gesamten Familie und Verwandschaft verlassen habe, so dass wir zurück nach Deutschland ausgewandert sind. Ich bin das älteste Kind in meiner Familie. Aufgrund meiner tollen großen verwandtschaft hatte ich mein ganzes
Leben immer den Kontakt mit Kindern, jeder altersklassen gehabt. Ich habe im Jahr 2017, als ich mein kleines Eigenheim gekauft habe, wurde die Kinder Gropßtagespflege bei meinen Eltern eröffnet. Bei der Entstehung, Ausstattung und beim späteren betreiben der Kinder Großtagespflege habe ich meine Eltern stets tatkräftig unterschtüzt. So dass in mir selbst der Wunsch entstand mit Kindern in naher Zukunft zuarbeiten. Daraufhin habe ich im Jahr 2019 die Qualifizierung für Kindertagespflegepersonen absolviert. Der letzte Funke für die Entscheidung die Arbeit in einer Kindertagespflege kamm Anfang 2022. Nachdem ich ein erstes erfolgreiches Gespräch mit meinem zuständigem Jugendamt geführt hatte. Wurde mir eine Vertretungsstelle bei einer bestehenden Großtagespflege angefragt....so führte mich mein Weg in den Zauberberg

Valentina

Unsere Zielgruppe:

Das Betreuungsangebot richtet sich an alle Kinder vom ersten bis zum dritten Lebensjahr. In besonderen Fällen betreue ich auch vor dem ersten Lebensjahr. Die Gruppe setzt sich aus 9 altersgemischten Plätzen zusammen.

Tagesablauf im Zauberberg

7:00 - 7:30 Uhr

7:30 Uhr

8:00 Uhr

Ca. 8:15 Uhr

8.45 Uhr

10:30 Uhr

10:45 Uhr

11:00 Uhr

11.30 Uhr

Ca. 13:30 Uhr

Ab 13:30 Uhr

14:00 Uhr

14:15 - 15:00 Uhr

Bringzeit / Freispiel

Gemeinsames Frühstück

Morgenkreis (begrüßen, singen, Fingerspiele)

begleitetes Freispiel / Toilettengänge / Windeln wechseln

Garten / Spazieren gehen

tägliches frisches Essen kochen

Toilettengänge, Hände waschen, Windeln wechseln

gemeinsames Mittagessen

Beginn Mittagsruhe / -schlaf

Ende Mittagsruhe / -schlaf

Toilettengänge, Hände waschen, Windeln wechseln

Kleiner Snack (z.B. Obst)

Abholzeit

Ein Tag im Zauberberg in Löhne

7:00 – 7:30 Uhr
Bringzeit/ Freispiel

7:30 Uhr
Gemeinsames gesundes Frühstück

8:00 Uhr
Morgenkreis

Ca. 8:15 Uhr
Spieleinheiten mit verschiedenen Angeboten Lesen
/ Rollenspiele/ begleitetes Freispiel

8.45 Uhr
Toilettengänge, Windeln wechseln

9:00 Uhr
Garten/Spazieren gehen

10:45 Uhr
Toilettengänge, Windeln wechseln, Händewaschen usw.

11:00 Uhr
gemeinsames Mittagessen

11:30 Uhr
Mittagsruhe / -schlaf

13.30 Uhr
Freispielen

Ab 14:00 Uhr
Abholzeit

Eingewöhnungsphase in der Tagespflege ZauberBerg

Eingewöhnung:

Bevor wir Ihr Kind im gewünschten Umfang betreuen werde, beginne wir mit einer individuellen Eingewöhnungsphase. Die Eingewöhnung orientiert sich am Berliner Modell. Sie als Personensorgeberechtigten begleiten ihr Kind in dieser Zeit intensiv und ermöglichen ihm so einen stabilen Übergang in die Tagesbetreuung.


Wie lange dauert die Eingewöhnung?

Das ist bei jedem Kind anders und individuell. In der Regel kann man von 2 - 3 Wochen ausgehen. Es ist wichtig, dass Sie während der Eingewöhnung ihres Kindes in den Räumen vom ZauberBerg anwesend sind. In den ersten Tagen begleiten sie ihr Kind für etwa ein bis 2 Stunden und nach etwa 3 Tagen ist ein erster kurzer Trennungsversuch denkbar. Je nachdem wie sich ihr Kind fühlt, kann die Trennungszeit verlängert werden. Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn ihr Kind uns als neue Bezugsperson anerkannt hat und uns vertraut, sich in den Strukturen und Tagesabläufen eingefunden hat. Wenn ihr Kind sicher eingewöhnt ist, können sie berufliche und private Termine nach Bedarf legen. Für den Eingewöhnungszeitraum kalkulieren sie bitte sicherheitshalber einen Zeitraum von 4 Wochen ein. Manchmal können unvorhergesehene Dinge eintreten, welche die Eingewöhnung verlängern, wie zum Beispiel Krankheit des Kindes.

Ablauf der Eingewöhnungszeit

Wir bieten Ihnen einen Platz an von dem aus sie ihr Kind im Blick haben und wo es sie jederzeit erreichen kann. Verhalten Sie sich bitte zunehmend passiv. Sie können Ihrem Kind dadurch die Sicherheit geben, sich mit der neuen Umgebung vertraut zu machen, ohne aber selbst Teil des Geschehens zu sein.

In den allerersten Tagen bleiben Sie bitte mit ihrem Kind für etwa eine bis 2 Stunden im “ZauberBerg” die weiteren Schritte sprechen wir mit
Ihnen ab. Lassen sie Ihrem Kind Zeit sich von ihnen zu lösen. Reagieren Sie gerne immer positiv auf seine Annäherungen und seine
Blickkontakte. Wenn es in den ersten Tagen auf ihrem Schoß sitzen möchte, ist das in Ordnung.

In den ersten Tagen wickeln sie ihr Kind überwiegend selbst und sitzen beim Essen zusammen. Nach und nach übernehme wir diese Aufgaben, zunächst in Ihrer Anwesenheit später allein.

Wenn ein anderes Kind auf sie zukommt, reagieren sie gerne freundlich bleiben sie dennoch Ihrem eigenen Kind gegenüber aufmerksam und bei Bedarf ansprechbar. Wir werde den ersten Trennungsversuch nach Absprache mit ihnen machen und wir legen gemeinsam fest wie lange sie den Raum verlassen. Sie bleiben aber anfangs in der Nähe der Räumlichkeiten und sind telefonisch erreichbar.

Auch wenn es ihnen vielleicht schwerfällt, bitte versuchen sie eigene Gefühle in Grenzen zu halten, wenn sie sich von ihrem Kind verabschieden. Schleichen sie sich niemals aus dem Raum, sondern verabschieden sie sich kurz und eindeutig zum Beispiel mit den Worten “Ich geh kurz hinaus und komme gleich wieder”. Lassen sie gerne einen persönlichen Gegenstand zum Beispiel eine Tasche auf dem Platz liegen. Wir begleiten das Kind in der Trennung spreche mit ihm und gebe ihm

Trostangebote. Wir unterstützen es dabei den Raum zu erkunden und Kontakte zu anderen Kindern zu knüpfen. Uns ist es wichtig, dass es sich innerhalb weniger Minuten von uns trösten lässt, wenn es abschiedstränen gibt und auf meinen Bindungsangebot eingeht. Wenn es uns noch nicht gelingt das Kind zu trösten, hole wir Sie nach wenigen Minuten wieder zurück.

Pädagogische Ansicht / Ziele

unser Hauptanliegen besteht darin, kompetent und liebevoll die Entwicklung der Kinder zur Eigenverantwortlichkeit und

Gemeinschaftsfähigkeit zu unterstützen. Demnach steht in unserem Vordergrund unsere Pädagogik, das Kind mit seiner Persönlichkeit, seiner Entwicklung, seinen Erfahrungen und Erlebnissen wahrzunehmen und entsprechend zu fördern. Hierzu ist eine gute Bindung von Kind zu uns, von sehr großer Wichtigkeit. Des Weiteren ist es unser Ziel, die Sinne der Kinder, nach ihrem Entwicklungsstand, anzuregen.

Unsere pädagogischen Methoden

Freispiel

In den ersten drei Lebensjahren lernen Kinder so schnell so intensiv und so umfassend wie nie wieder im Leben. Dem Spiel kommt in unserer Großtagespflege Gruppe eine große Bedeutung zu. Es ist die Wichtigste Erfahrungs-, Ausdrucks- und Lernform. Das Spiel wird in der Situationsorientierten Pädagogik als eine Form der Auseinandersetzung des Kindes mit seiner Umwelt verstanden. Die Freispielphase ist als eine vom Kind aktiv gestaltete Wechselbeziehung zwischen ihm und seiner Umwelt zu verstehen.

Im Spiel wird dem Kind Raum gegeben, Verhaltensmöglichkeiten zu entwickeln, Ich-, Sozial- und Sach- Erfahrungen zu sammeln und seine Verhaltensmöglichkeiten zu entfalten. Indem das Kind auf seine Umwelt einwirkt, eignet es sich sowohl die dazu notwendigen Fähigkeiten als auch die Wirklichkeit selbst an. Als Folge dieses Einwirkens auf die Welt sind in der Praxis oft, wenn auch vom Kind unbeabsichtigt, beeindruckende Lernerfolge zu beobachten. Beim Spielen entfaltet das Kind zum einen seine Spielfähigkeit beziehungsweise Fertigkeit, erwirbt zum anderen aber auch jene Kompetenzen, die es befähigen Lebenssituation zunehmend selbstbestimmt, auf die Gemeinschaft bezogen und sachgerecht zu begegnen.

Spielen im situationsorientierten Ansatz bedeutet selbstbestimmtes Lernen mit allen Sinnen, mit starker emotionaler Beteiligung sowie geistigem und körperlichen Einsatz. Im Spiel entgehen die Kinder dem belehrenden Einfluss des Erwachsenen. Sie lernen freiwillig und mit Freude über den Versuch und Irrtum, jedoch ohne Versagensängste. Im Spiel stellen sie sich ihre Fragen selbst und erfinden selbst ihre Antworten.

Sprache, Kommunikation

Sprachförderung findet im Rahmen der pädagogischen Arbeit statt und bezieht sich nicht nur auf verbale Sprache, sondern auf alle Ausdrucksmöglichkeit seitens des Kindes wie zum Beispiel beobachten und aktives Zuhören. Ein Kind kann nur dann selbst sprechen lernen, wenn die Menschen in seiner unmittelbaren Lebenswelt ständig liebevoll mit ihm in sprachlichen Kontakt treten und es an ihrer sprachlichen Welt teilnehmen lassen. Dies ermöglicht Säuglingen und Kleinkindern die Grundstruktur des Satzbaus und die Abgrenzungen der Wörter untereinander wahrzunehmen, so dass es schon eine Menge über Sprache weiß, wenn es das erste Wort spricht. Ein lebendiges Sprachvorbild regt das Kind sehr zur Nachahmung an und es wird gern an den Gesprächen teilnehmen und sich selbst mitteilen wollen. Kinder haben Lust auf sprechen.

  • Dem Kind geduldig zuhören, so dass es sich ernst genommen fühlt und den Eindruck bekommt, dass es wichtig ist, was es denkt und sagt und dass es Erfolg hat mit seinen Mitteilungsabsichten. Es fällt nicht immer leicht, abzuwarten, bis das Kind mit seinen Erklärungen endlich zum Punkt kommt, aber es lernt sprechen eben nur durch – sprechen.

  • Auch mit Äußerungen des Kindes ganz normal umgehen, die noch fehlerhaft sind und das Kind auf keinen Fall zum Nachsprechen der richtigen Formulierung oder zum Wiederholen seiner Äußerung auffordern. Das Kind muss zutrauen in seine sprachlichen Fähigkeiten gewinnen und das gelingt nicht, wenn es ständig auf seine Unzulänglichkeit hingewiesen wird. Wobei ja der Inhalt seiner Mitteilungen automatisch an Bedeutung verliert. Bereits das Lallen und Brabbeln der ganz Kleinen wird von ihren Bezugspersonen freudig aufgegriffen, sodass das Kind merkt, dass seine Bemühungen anerkannt werden und dass das, was es äußert eine Bedeutung für seine Umwelt hat.

Bewegung und Natur

Auf ein großes Bewegungs- und Naturangebot lege wir großen Wert.

Besonders für Kinder ist es wichtig, viel in der Natur zu sein und Bewegung zu haben. Die verschiedensten Sinne werden immer wieder aufs Neue angeregt umso den ZauberBerg Kindern ihre Umwelt mit den Augen und Ohren, dem Fühlen, der Nase und mit ihren sprachlichen Kompetenzen aufzunehmen. Im “ZauberBerg” finden die Kinder genau das, was sie brauchen.

Kreativität und Musik

Schon im frühesten Alter können Kinder kreativ sein. Sie entwickeln einen Bezug zum Material und beginnen völlig sorglos drauflos zu malen. Mit unterschiedlichsten Materialien lernen die ZauberBerg Kinder in ihrem individuellen Tempo ihre Fähigkeiten zum Malen und Modellieren, ihre Körperkoordination und Farbwahrnehmung aber auch ihre Fantasie und Experimentierfreude zu entwickeln.

Kreativität bedeutet durch Ausprobieren eigene Wege und Lösungen zu finden. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt und dass man aus allem was man findet etwas gestalten kann. Im musisch rhythmischen Bereich lernen die ZauberBerg Kinder in der Gemeinschaft verschiedene Lieder und Singspiele und die ersten Instrumente (wie Trommeln und Rasseln) kennen.

Kinder experimentieren mit Musik und entwickeln daraus Bewegung und Tanz.

Ernährung

Essen und Trinken sind die Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden. Deshalb arbeite wir ausschließlich mit regionalen Produkten. Wir kochen jeden Tag frisch und lege großen Wert auf eine gesunde, abwechslungsreiche und kindgerechte Ernährung.

Die von uns vorbereiteten Mahlzeiten, inklusive Frühstück, werden gemeinsam an einen Tisch gereicht. Wir streben abwechslungsreiches, ausgewogenes, vielseitiges und leckeres Essen an. Getränke stehen immer in erreichbarer Nähe zur Verfügung.

Hygiene

Gesundheits- und Hygienebewusstsein erwirbt ein Kind durch Vorbilder und durch eigenes Erleben und Tun.

Im “ZauberBerg” bekommt jedes Kind einen Platz für seine Windeln, eine eigene Einmalwickelunterlage und eventuelle Pflegeprodukte. Außerdem hat es einen Platz für ein eigenes Handtuch.

Sehr wichtig ist uns die Handhygiene, hierzu gehört nicht nur das Händewaschen nach Toilettengängen, sondern auch das gemeinsame Händewaschen vor den Mahlzeiten. Hierbei verzichten wir auf jegliche Desinfektionsmittel für die ZauberBerg Kinder.

Gerne unterstützen wir die ZauberBerg Kinder beim Trockenwerden und erinnere an die regelmäßigen Toilettengänge. Sollte doch einmal etwas daneben gehen, hat jedes Kind einen Platz für seine Wechselsachen im “ZauberBerg”.

Elternarbeit

Die Zusammenarbeit mit den Eltern beginnt beim ersten Kontakt. Uns ist es wichtig, dass wir uns zunächst kennen lernen.  Sie, als Personensorgeberechtigten sollen uns und die Räumlichkeiten vom “ZauberBerg” kennen lernen. Dies passiert ab 15 Uhr, nach den Öffnungszeiten. So können wir uns voll und ganz auf Sie, konzentrieren. Gerne können Sie Ihr Kind mitbringen.

Die erste Kontaktaufnahme kann telefonisch oder per Mail erfolgen. Welchen Weg Sie da wählen, bleibt Ihnen überlassen.

Ein spontaner Besuch ist eher unpraktisch, da wir den ersten Kontakt ungern zwischen “Tür und Angel” gestalten möchten.

Die Personensorgeberechtigten haben Einblicke in unsere Arbeit und wir stehen stets zur Verfügung für Gespräche und Anregungen. Wir möchten ein offenes und vertrauenswürdiges Verhältnis aufbauen. Tägliche Gespräche, wie z.B. die kurze Übergabe, um Besonderheiten und die Gefühlswelt der Kinder zu besprechen. Termine für Elterngespräche können bei Bedarf vereinbart werden.

Zwei Mal im Jahr haben wir ein Elternabend. Der erste Elternabend wird voraussichtlich Ende August sein, um die ersten Tage Revue passieren zu lassen, uns kennenzulernen und auszutauschen. Gerne können Sie uns Fragen stellen.

Zudem werden wir Jahreszeiten abhängig Veranstaltungen mit Ihnen gemeinsam feiern.

Entwicklungsbeobachtung und Dokumentation

Beobachtung ist ein wichtiger Bestandteil unsere Arbeit.

Wir halten den Alltag mit den Kindern täglich in Bildern fest. Dies dient uns zur täglichen Bilderdokumentation. Zusätzlich dokumentieren wir halbjährlich nach Lebensmonaten mit der “Entwicklungsbeobachtung und Dokumentation” (EBD).

Kinderrechte

Kinderrechte bedeutet für uns:

die Bildung der Kinder im Spiel und in der Freizeit zu unterstützen, freie Meinungsäußerung und Beteiligung, Schutz vor Gewalt, Schutz der Privatsphäre und Würde, Schutz im Krieg und auf der Flucht und besondere Fürsorge und Förderung bei Behinderung.

Qualitätssicherung unsere Arbeit

Ständiges lernen und Weiterbildung sind Voraussetzung für persönliche und fachliche Weiterentwicklung. Reflexion und Optimierung unsere Arbeit, ist der Austausch untereinander und die Begegnung in der Theorie und Praxis uns zu motivieren, die tägliche Arbeit zu überprüfen und das Kennen gelernte, an der individuellen Situation umzusetzen. Diese Weiterbildungsqualifizierung sichern wir durch die regelmäßige
Teilnahme an Fortbildungen.

 

Es besteht eine enge Kooperation, mit unseren zuständigen Fachberaterinnen der Stadt Löhne und der Stadt Bad Oeynhausen. Von dort aus werden alle notwendigen Fortbildungsmaßnahmen regelmäßig überprüft, so wie die Pflegeerlaubnis erteilt.

 

Die Themen der Fortbildung wählen wir nach Situation und Bedarf aus. Um unsere Arbeit ständig zu verbessern, und die Bedürfnisse der Personensorgeberechtigten zu berücksichtigen frage wir Halbjährlich bei unserem Elternabend um Ihre Meinung. Die Umfrage ist ein bedeutendes Instrument zur Qualitätssicherung.